Es ist wieder soweit. – Wie jedes Jahr im November startete kürzlich das Planspiel Schulbanker vom Bundesverband der deutschen Banken. Schülerinnen und Schüler können hier ihre wirtschaftspolitischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse anwenden und erproben und dadurch einmal mehr Unterrichtsinhalte praxisnah erfahren.
Auch der Sowi-Zusatzkurs aus der Jahrgangsstufe Q2 von Herrn Bernhart ist in diesem Jahr mit dabei.
Nachdem man sich zuvor im Unterricht mit wirtschaftspolitischen Modellen und der europäischen Zentralbank auseinandergesetzt hatte, war für die Schülerinnen und Schüler der Moment gekommen, diese Kenntnisse für den Erfolg der eigenen Bank anzuwenden. Auf 20 verschiedenen virtuellen Märkten tummeln sich Bankhäuser in einem kapitalistischen Wettbewerb nach ordnungspolitisch liberalen Regeln.
Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums St. Mauritz, die jeweils auf unterschiedlichen virtuellen Märkten agieren, wählten dabei kreative Namen für ihre virtuellen Unternehmen.
Piggybank,
Deutsche Seriöse Bank,
Wenke Grefeld,
Diamond Bank und
Kaihau (Māori für Bankrott)
heißen die monetären „Start-Ups“ der Mauritz-Schülerinnen und -Schüler.
Das erste Geschäftsjahr liegt hinter den Teilnehmenden und die Entscheidungen für das ´zweite Geschäftsjahr wurden bereits getroffen. Mit der anstehenden Auswertungswoche gehen die Firmen nun daran, Marketingkonzepte zu erarbeiten und diese in Form von Werbemaßnahmen auszuprägen. Als Teil dieser Marketingstrategien stellen sich die Bankhäuser unter den verlinkten Namen vor.
Nach den Weihnachtsferien wird es dann in die Schlussphase des Planspiels eingeläutet. Sollte eine der Banken den Markt erfolgreich beherrschen, qualifiziert sie sich für die Endrunde, bei der es vielfältige Preise zu gewinnen gibt.
Hinweis
Ein Klick auf den Namen der Bank führt zur Sonderseite des jeweiligen Beitrags von Schülerinnen und Schülern.