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Praxisnaher Unterricht im SoWi-Kurs der 13

Dass Dr. Götz von der Deutschen Vermögensberatung wieder zur Schule geht, hat er dem Projekt „Handelsblatt macht Schule“ zu verdanken, für das sich Frau Lepszy mit Ihrem Kurs beworben hatte.  Am 16.11.2011 besuchte er uns als „Lehrer auf Zeit“ unter der Organisation des Handelsblattes. Ziel des Projektes ist, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden und den Schülern ökonomische Zusammenhänge praxisnah zu erklären.

Die Schulveranstaltungsreihe von „Handelsblatt macht Schule“ geht dieses Jahr in die siebte Runde. Und das mit wachsendem Erfolg, weil Schüler so Mitarbeiter von Unternehmen kennen lernen, mit denen sie sonst nicht in Kontakt gekommen wären.

In diesem Jahr kommen Mitarbeiter der Commerzbank, der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Ernst & Young, der Hewlett Packard GmbH, der Deutschen Vermögensberatung, der Verlagsgruppe Handelsblatt u.a. in die Schulen. Sie übernehmen für zwei Stunden den Unterricht, erklären ökonomische Zusammenhänge und diskutieren mit den Schülern über Wirtschaftsthemen und  berichten auch aus ihrem Berufsalltag.

Dass Ökonomie und Bildung nicht trocken und sperrig sein müssen, wurde in dieser Unterrichtsstunde klar. Dr. Götz erklärte den Schülern unter der Fragestellung „Quo Vadis Deutschland?“ wirtschafts- und finanzpolitische Zusammenhänge. Er stellte die globalen Herausforderungen durch neue Märkte und Wirtschaftszentren vor und machte deutlich, dass sich Schwerpunkte in der Welt von Europa weg vor allem nach Asien verlagern werden. Darüber hinaus gab er wertvolle Hinweise für die Berufsplanung und gab Tipps, wie man sich auch angesichts der demografischen Entwicklung und der Herausforderungen eines globalen Arbeitsmarktes vor finanziellen Risiken schützen kann.

Viel Stoff für zwei Unterrichtsstunden. Herr Dr. Götz gab den Schülern den Rat, Chancen aufzugreifen uns sich durch Praktika und Auslandsaufenthalte früh auf einen globalen Markt vorzubereiten.

„Für die Schüler ist es eine gute Gelegenheit, Kontakt mit Experten  zu kommen“, beschreibt Lehrerin Monika Lepszy die Motivation, sich und die Klasse beim Projekt „Handelsblatt macht Schule“ des Handelsblattes zu bewerben.

Dr. Götz zeigte sich erfreut, wie intensiv sich der Kurs bereits mit diesen Fragestellungen  auseinander gesetzt hatte und dass sie die Gelegenheit nutzten, Fragen zu stellen, auf die Lehrer nicht immer die passenden Antworten wissen. Das Interesse, sich mit dem Thema Wirtschaft zu beschäftigen nehme insgesamt zu, sagt Frau Lepszy.

Für unsere  Schulen ist ein solcher Kontakt eine praxisnahe Abwechslung des Unterrichts, die unsere anderen Praxiskontakte wie die Wirtschafts-AG und der Berufskontakttag  gut ergänzt und  bei Schülern und Lehrkräften auf großes Interesse stößt. 

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