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Ein Fest der Sinne!

Tag der offenen Tür 2025

Für viele Viertklässlerinnen und Viertklässler aus Münsters Osten und teils auch aus Telgte hieß es am Samstag, 25. Januar 2025, Kurs nehmen auf St. Mauritz, denn hier gab es an diesem Morgen was zu sehen, was zu hören, was zu riechen und auch was zu schmecken, sogar was zu fühlen. Ein Morgen also für alle Sinne also. Doch wie das? 

Zu hören gab es schon vor der Begrüßung die einladende und beschwingte Musik der „kleinen“ Big Band, gemeinsames Musizieren im Musikraum und einen lauten Rumms im Chemieraum, als ein Luftballon durch die Hand einer Schülerin kontrolliert explodierte. Hören fand aber auch auf andere Weise statt, so zum Beispiel bei der Vorstellung der Fremdsprachen, die teils gespielt, teils spielerisch durchs Ohr in den Kopf der Viertklässler gingen.

Sehen konnten die Besucherinnen und Besucher an diesem Morgen fast überall etwas, und nicht nur im Kunstraum, wo Kunstwerke von Schülerinnen und Schülern aus fast allen Jahrgangsstufen ausgestellt waren, nicht nur im Biologieraum, wo man Tiere im Schulzoo betrachten und unter dem Mikroskop entdecken konnte, nicht nur im Physikraum, wo Experimente gezeigt und erklärt wurden, sondern an allen Stationen. 

Riechen konnte man schon von Weitem die Düfte der frisch gebackenen und immer noch neu entstehenden Mauritz-Kekse aus der Schulküche, das Orangenaroma, das im Chemieraum hergestellt wurde, und in der Pause auch die Kuchen, den Kaffee und die Hotdogs, die für das leibliche Wohl der zahlreichen Besuchenden angeboten wurden – und schmecken konnte man die kulinarischen Erzeugnisse natürlich auch. Zudem durften am Stand des Fördervereins Süßigkeiten gekostet und in der Kleinkinderbetreuung gesunde Knabbereien in Form von Obst und Rohkost konsumiert werden.

Fühlen konnte man zum Beispiel den eigenen Körper, indem man dem Angebot der Fachschaft Sport folgte und kletterte, hangelte, turnte, Tischtennis, Fußball oder Badminton spielte oder einfach durch die Halle lief. Fühlen konnte man auch das weiche Fell eines Kaninchens oder die Haut eines Regenwurms im Schulzoo.

Darüber hinaus konnte man so viel ausprobieren: selbst Bilder drucken im Kunstraum, selbst Fremdsprachen sprechen, Fingertwister und Memory spielen, experimentieren, mikroskopieren, musizieren, Plätzchen verzieren, sich informieren!

Und in allen Bereichen, vor allem auch im Physikraum, bekam man durch die Mauritz-Schülerinnen und Schüler etwas gezeigt oder erklärt – bis hin zu einer absolut verrückten kriminalistisch geprägten Fantasy-Zaubergeschichte mit Special-Effects im Chemieraum.

Es hat uns Spaß gemacht, uns zu zeigen und Neugier auf das Gymnasium St. Mauritz zu wecken. Wir hoffen, dass dies auch für unsere Gäste spürbar war und dass wir viele von ihnen demnächst als neue Mauritzianerinnen und Mauritzianer bei uns begrüßen dürfen!

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