Sophie Atzpodien und Naomi Seibt (beide in der 9a) schafften etwas, das bis jetzt noch keinem Schüler bzw. Schülerin der Schule gelungen ist – jeweils ein 1. Platz beim nordrhein-westfälischen Finale des Wettbewerbs SchülerExperimentieren.
Naomi gewann mit einer Arbeit aus dem Bereich der Chemie (Chemische Betrachtung zur Viskosität von Spülmitteln) und Sophie mit einer Arbeit aus der Physik (Physikalische Betrachtungen zum Fallverhalten von Federn). Nur nebenbei und um Missverständnissen vorzubeugen: es reicht nicht aus, etwas zu betrachten, wenn man beim Landeswettbewerb siegen will – da steckt erheblich mehr hinter!
Die Juroren hoben in ihrer Laudatio die fachlich außergewöhnlichen Qualitäten beider Arbeiten hervor – dabei vergaßen sie nicht, auch die ausgesprochen gelungenen Präsentationen der beiden Schülerinnen zu loben.
Die beiden Mädchen erhielten ihre Urkunden aus der Hand von Frau Sylvia Löhrmann (siehe Bild), der Ministerin für Schule und Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen zusammen mit zwei Sonderpreisen:
Sophie bekam eine Preis der Deutschen Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung. Der Ludger-Mintrop- Preis der Stadt Essen ging an Naomi.
Wer nun neugierig geworden ist und mehr über den geheimnisvollen Fall einer Feder oder auch das Geheimnis der Viskosität von Spülmitteln erfahren möchte, sei bereits auf unsere Veranstaltung Science on Stage im Sommer hingewiesen. Dort werden Naomi und Sophie bestimmt auftreten.